Gute Nachrichten für Bayer 04
Max Eberl deutet an: Bayern hat nicht genug Geld für Wirtz-Transfer
FC Bayern München plant strategisch für Sommertransfers
Max Eberl, der Sportvorstand des FC Bayern München, hat sich bewusst zurückhaltend zur Diskussion um Florian Wirtz geäußert und die Spekulationen um einen potenziellen Transfer des Spielers vermieden. Eberl betonte während einer Sendung bei „Sport1“, dass aktuell kaum handlungsrelevante Fragen im Raum stehen: „Die Frage stellt sich gerade gar nicht. Wir haben ein paar Themen, haben Gedanken und einen Plan für den Sommer. Wir müssen schauen, dass wir Dinge umsetzen und werden im Sommer auch transferieren.“
Fokus auf finanzielle Vernunft und sportlichen Erfolg
Eberl ist sich bewusst, dass sowohl der Aufsichtsrat des Vereins als auch die Vereinslegenden Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge ein großes Interesse an deutschen Spitzenspielern wie Wirtz bekundet haben. Dazu äußerte er: „Kalle und Uli wollen immer die besten Deutschen beim FC Bayern haben.“ Trotz der öffentlichen Begeisterung stellt sich für Eberl jedoch die finanzielle Frage aktuell nicht konkret: „Ich habe es nicht als Arbeitsauftrag verstanden. Ich habe mein Aufgabenbuch, das ist gefüllt, aber nicht unmöglich.“
Wirtschaftliche Aspekte prägen Transferplanungen
Das Interesse des FC Bayern an Florian Wirtz ist bekannt, wobei der Spieler bei Topklubs wie Real Madrid oder Manchester City ebenfalls im Fokus steht. Sollten Transfersummen von über 100 Millionen Euro im Raum stehen, könnten diese trotz Interesse zu einer finanziellen Herausforderung für den FC Bayern werden. Eberl bestätigte: „Es gibt das Festgeldkonto, das gelitten hat. Das hat auch Uli Hoeneß gesagt. Das ist kein Geheimnis.“
Langfristige Kaderplanung beim FC Bayern
Der Fokus des Vereins liegt darauf, die Balance zwischen finanzieller Vernunft und sportlichem Erfolg zu halten. Eberl erklärte hierzu: „Wir haben einen klaren Plan, um sportlichen Erfolg zu haben und die Gehaltskosten zu senken.“ Dies könnte Verkäufe und neue Investitionen im Sommer umfassen, was jedoch keine schnellen Entscheidungen ermöglicht. „Das ist ein Weg, der kein Fingerschnipsen ist“, so Eberl.